2011 Jiangmen (China) Teil II

Das Hotel hat mehrere Restaurants. Zu Mittag waren wir im „The King Food Street“. Das ist ein riesiges Restaurant, wo wir uns bei der Dim Sum Ausgabe angestellt hatten. Da gab es dann doch Kommunikationsschwierigkeiten. Die Damen versuchten uns zu erklaeren, dass wir so nicht etwas zu essen bekommen wueden. Mit Hilfe von mindestens 6 Angestellten, erfuhren wir dann wie es geht. Zuerst sucht man sich einen Tisch aus, dann bekommt eine Lochkarte und dann geht los durch die Food Street – alles was das Herz gegehrt...

Was uns negativ auffiel war die Speisekarte im Koreanischen Restaurant das wir am Abend besuchten. Nachdem wir bestellt hatten, bekamen wir Platzsets wo spezielle Gerichte aufgefuehrt wurden und da stand doch an oberster Stelle drei Gerichte mit Hund. Wir mussten es uns verdecken, denn ansonsten haetten wir wahrscheinlich nichts essen koennen. Zum Glueck hatte ich mir etwas Vegetarisches bestellt.

 Jiangmen ist keine Expat- und auch keine Touristenstadt, dementsprechend wurden wir auch sehr haeufig von allen Seiten begutachtet und teilweise kamen wir uns wie Ausserirdische vor.

In einem kleinen Laden, in dem wir zwei Teeservice kauften hatten sich die zwei Damen auch fast ueberschlagen. Zum Schluss gab es fuer mich noch eine Stoffrose die dann auch noch die Aufmerksamkeit auch sich zog

Spannend war dann noch die Rueckfahrt zum Ferrypier. Es gab einen kostenlosen Shuttlebus vom Hotel. Die Faehre sollte um 15:30 gehen und der Bus kam und kam nicht. Es wurde uns gesagt, dass wir relaxen sollten, der Bus wuerde gleich kommen. Gegen 15 Uhr kam er dann endlich, fuhr das zweite Hotel an und beim dritten mussten wir dann mit samt Gepaeck in einen groesseren Bus umsteigen. Puenktlich um 15:30 passierten wir doch tatsaechlich die Passkontrolle.  “Geht doch”, wuerden die Chinesen sagen!

Insgesamt waren wir sehr positiv von der positiven und offenen Einstellung und der Hilfsbereitschaft der Chinesen in Jiangmen angetan. Obwohl sie relativ wenig Englisch sprachen, hatten sie dennoch keine Beruehrungsaengste.

 

Haus mit einer Klimaanlage auf dem Dach.

Jiangmen ist weltweit bekannt fuer die Herstellung von Motorrollern.

Kleine Schlafpause - im Korb lag das bisher eingenomme Geld. Chinesen koennen immer schlafen!

Hier gibt es einen Haarschnitt.

Es war gar nicht so einfach ueber die Strasse zu kommen.

Es gab aber auch eine kleine Fussgaengerzone...

Haarshampoo ist sehr teuer in China, daher kann man es auch tropfen- oder auch literweise kaufen.

Eine von vielen englischen Uebersetzungen die zum Schmunzeln veranlassen. Hier kann man also jeden Montag verlieren...wir wollen aber lieber gewinnen!

Gezockt wird auch ueberall, wie man rechts im Bild gut sehen kann.

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Letzte Aktualisierung:Thursday, May 12, 2011